Meinen Beruf als Lehrer wählte ich aus Berufung. Ich trat an, um meinen Beitrag zum Aufbau einer demokratischen, gerechten und humanen Welt zu leisten. Der neuen Generation wollte ich durch Bildung und Erziehung notwendige Kompetenzen, aber auch den aufrechten Gang vermitteln. Ich wollte und will „aufrichten“ statt „unterrichten“.

Die auf diesem Weg gemachten Erfahrungen, vom Referendar bis zum Schulleiter, will ich nun nach meiner aktiven Zeit an meine Klienten weitergeben. Da ich neben der pädagogischen Berufserfahrung dabei auch weitere Beratungs- und Gestaltungskompetenzen erworben habe, möchte ich meine Fähigkeiten auch für andere Lebensbereiche zur Verfügung stellen.

Folgendes kann ich Ihnen anbieten:
Ich möchte nicht belehren, nicht dozieren oder Rat“schläge“ geben, sondern zuhören,
nachfragen und gemeinsam mit Ihnen Ihre Fragen durcharbeiten und Ihre Vorschläge
besprechen. Dabei dient mir Sokrates mit seiner Hebammenkunst - Erkenntnisse aus dem
Gesprächspartner herausholen - als Vorbild. In angenehmer und respektvoller Atmosphäre
und in partnerschaftlicher Kommunikation werden wir die mitgebrachten Themen und
Probleme angehen, durchsprechen und bearbeiten. Dabei können wir gemeinsam
angemessene Erkenntnisse gewinnen sowie individuelle Lösungswege erarbeiten und
deren Umsetzung verfolgen.